Endlich wird man sagen dürfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fünfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.Die Regenzeit war vorüber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurückzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im üppigsten Grün, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drüben unter den waldigen Höhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flößholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, extrem online games dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.Alexander ließ hier kurze Zeit rasten, um teils für die Hinabfahrt zum Indus und ins große Meer die nötigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunfähigen Söldner aus dem Heere hierselbst ansässig gemacht wurden.Die beiden extrem online games Phalangen blieben am rechten Ufer zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurück.Die historische Tradition hat diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Alexander hatte des indischen Königs hochragende greise Gestalt auf dem geschmückten Tier extrem online games immer wieder gesehen, überall ordnend und anfeuernd, oft im dichtesten Getümmel voll Bewunderung für den tapferen Fürsten eilte er ihm nach, sein Leben auf der Flucht zu retten da stürzte sein altes und treues Schlachtroß Bukephalos, von dem heißen Tage erschöpft, unter ihm zusammen.Während des Aufmarsches kam auch die Nachhut heran deren Reiter wurden auf beide Flanken verteilt, das Fußvolk verwandt, die Phalanx dichter zu machen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fünfstromlande des Indus konnte für extrem online games die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.In den ersten Tagen des November sollte die Stromfahrt beginnen.Peukestas extrem online games stellt sich über den Gefallenen, deckt ihn mit dem Schilde von Ilion, das er trägt, Leonnatos beschirmt ihn von der anderen Seite schon trifft sie Pfeil auf Pfeil sie halten sich kaum noch aufrecht der König verblutet.Und wenn er bereits nach der Schlacht am Hydaspes den Bau einer Flotte beginnen ließ, die sein Heer den Indus hinab zum Persischen Meere bringen sollte, so zeigt dies unzweideutig, daß er auf dem Wege des Indus, nicht des Ganges, zurückzukehren die Absicht hatte, daß also sein Zug gegen die Gangesländer nicht mehr als ein Streifzug, eine Kavalkade sein sollte.Er sandte seinen Sohn mit zweitausend Reitern und einhundertundzwanzig Schlachtwagen extrem online games den Makedonen entgegen er hoffte, mit diesen den König Alexander aufhalten zu können.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der König hinter den waldigen Uferhöhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Nach diesen Worten verließ er die Versammlung und zog sich in sein Zelt zurück während dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er erwartete, daß sich die Stimmung im Heere ändern, daß extrem online games sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschließen würden.