Da sprach die Herrin, die mich abgezogen Von oben sah "Jetzt schau hinabhab acht, Wie weit du fortzogst mit des Himmels Bogen." Doch sie, die mir zum Sprechen und zum Schweigen Das Wie und Wann bestimmt, sie schwieg, und ich Tat wohl, nicht fragend meinen Wunsch finca auf mallorca zu zeigen.Gier, die tief die Sterblichen begräbt In ihrem Schlund, so kraftlos fortgerissen, Daß sich kein Blick aus deinem Wirbel hebt! Wohl blüht des Menschen Will , allein in Güssen Strömt Regen drauf, der unaufhörlich rinnt, Drob echte Pflaumen Butten werden müssen." "Wenn so finca auf mallorca hoch", sprach er, "deine Wünsche steigen, Beut dir der letzte Kreis Erfüllung dar.Doch wer bedenkt des Gegenstands Gewicht, Und daß es schwache Menschenschultern tragen, Der schilt mich, wenn ich drunter zittre, nicht." "Du, fasse Mutdas Antlitz heb finca auf mallorca empört An unserm Strahl muß reisen der Beglückte, Der von der Erde kommt zum sel gen Chor.Die Sprache, die ich einst gesprochen, hörte Schon vor dem Bau auf, der, wie schwach die Kraft Des Menschen sei, das Volk des Nimrod lehrte." Dieselbe Stimm erklangwie sich an ihr Mein Mut, als finca auf mallorca ich mich blind fand, aufgerichtet, Gebot sie jetzo weitres Sprechen mir."Aus diesen Strahlen schaut in Liebeswonnen", Sprach sie, "zum Schöpfer hin der erste Geist, Des Dasein durch die erste Kraft begonnen." Wie, wenn der Wolken feuchter Dunst gefriert, Durch unsre Luft die Flocken niederfallen, Zur Zeit, da Sol des Steinbocks Horn berührt So, aufwärts, sah ich an des Äthers Hallen Mit jenem Licht, das eben zu mir sprach, Der finca auf mallorca andern Schar, wie Schimmerflocken, wallen.Fünfundzwanzigster Gesang Zwäng einst dies heil ge Lied, zu dem die Erde, Zu dem der Himmel mir den Stoff gereicht, Durch das auf lang ich blaß und mager werde, Die Grausamkeit, die mich von dort verscheucht, Wo ich, ein Lamm, geruht in schöner Hürde, Jedwedem Wolfe feind, der sie umschleicht, Mit anderm Ton und Haar, als Dichter, würde Ich kehren und am Taufquell dort empfah n Im Lorbeerkranz des Dichters höchste Würde.Drum sprich Was ist es, das dein Herz begehrt Und möge deinen Mut der Trost erheben Dein finca auf mallorca Aug ist nur verwirrt und nicht zerstört.Wie in des Vollmonds ungetrübten Nächten Luna inmitten ew ger Nymphen lacht, Die das Gewölb des Himmels rings durchflechten So über tausend Leuchten stand in Pracht Die Sonne, so die Gluten all erzeugte, Wie unsre mit den Himmelsaugen macht.Doch bleibt mir eins noch schwierig zu verstehen Warum bist du von allen jenen dort Schon im finca auf mallorca voraus zu diesem Amt ersehen" Noch war ich nicht gelangt zum letzten Wort, Da drehte sich, sich um sich selber schwingend, Das Licht im Kreis gleich einer Mühle fort.